Schule Mali e.V.
Aktuelles
22.02.2025
Ein kurzes Update: Wir bleiben noch immer am Ball. Gerade erst haben wir die aktuellen Schülerzahlen erhalten. Da die Bevölkerung noch
immer nicht in die Dörfer zurückkehren kann sind die Kinder auf Schulen in Bandiagara verteilt. Insgesamt gehen 451 Kinder aus unseren
Dörfern in Bandiagara zur Schule und verteilen sich dort auf die Klassen 1-9. Die Übersicht zu behalten ist da nicht ganz einfach. Wir würden
gerne vor Ort nach dem Rechten sehen aber die Sicherheitslage ist und bleibt prekär. Die Familien freuen sich über jede Unterstützung,
deshalb sind die Schul-T-Shirts immer sehr willkommen. Wir haben gerade Shirts für alle Kinder bestellt. In guter Quallität und lokal
eingekauft und bedruckt kosten uns die Shirts knapp 2400 Euro inclusive Transport von Bamako nach Bandiagara.
Aktuelles
Schule-Mali e.V.
Spendenkonto: IBAN: DE66550912000015284404
BIC : GENODE61AZY Bank: Volksbank Alzey-Worms
Paypal: Schule-Mali@email.de
07.05.2020
Leider reissen die schlechten Nachrichten aus Mali noch immer nicht ab.
Die internationale Gemeinschaft ist bisher noch nicht dazu in der Lage,
die Bevölkerung zu schützen und den Terroristenbanden Einhalt zu
gebieten. Nachdem unsere Dörfer überfallen und die Schulgebäude
verwüstet wurden war die Bevölkerung gezwungen, in die nächstgelegene
Stadt Bandiagara zu flüchten. Im Moment ist an eine Rückkehr noch nicht
zu denken. Wir versuchen, einen Notbetrieb der Schule in Bandiagara zu
organisieren, um die Kinder beisammen zu halten. Wir sind in engem
Kontakt zu Tapily, um notwendige Unterrichtsmittel zu beschaffen um
einen einigermaßen geregelten Unterrichtsbetrieb aufnehmen zu können.
Wir werden alles Notwendige dafür tun, die Kinder nicht im Stich zu
lassen. Leider ist es zur Zeit schwierig, regelmäßigen Kontakt zu haben
und nun erschwert auch noch das Corona-Virus die Lage für die
Menschen. Sobald mehr Informationen da sind, werden Sie es hier lesen.
Über
Wir sind eine Familie aus Dorn-Dürkheim in Rheinhessen, die seit mehreren Jahren die Grundschule von Dioundioulou im Dogonland von Mali unterstützt. Für die Kinder in Westafrika ist Bildung ein wichtiges und wertvolles Gut. Wir haben es uns deshalb zum Ziel gesetzt, so vielen Kindern wie möglich einen Schulabschluß zu ermöglichen und Ihnen so die Tür zu einer besseren Zukunft zu öffnen. Um das Projekt auch “offiziell” zu machen, haben wir den Verein “Schule-Mali e.V.” gegründet. Durch eine TV-Reportage sind wir auf die Schulen im Dogonland aufmerksam geworden. Mittlerweile waren wir viele Male vor Ort und kontrollieren jährlich die Verwendung der Gelder und den Fortgang des Projektes. Wo liegt die Schule? Dioundioulou liegt in der Sahelzone, einer extrem armen Region. Die Gegend ist landwirtschaftlich geprägt und lebt vor allem vom Anbau von Hirsen und Zwiebeln und ein wenig Viehzucht. Dioundioulou hat etwa 800 Einwohner, mit den beiden anderen Dörfern des Schulbezirks zusammen circa 1800 Einwohner. Circa 60% der Kinder des Dorfes haben nicht die Möglichkeit, zur Schule zu gehen.Die Schule von Dioundioulou wurde 1999 eröffnet. Die Dorfgemeinschaft bezahlte die Lehrer. Diese Kosten wurden durch Schulgebühren gedeckt, die die Bevölkerung allerdings nur schwer aufbringen konnte. Jeder Schüler musste ca. 1 Euro Schulgebühren im Monat (!) zahlen. Dazu kommen die Kosten für Schulmaterial, die ebenfalls von den Eltern getragen werden müssen. Das bringt mit sich, dass die Familien die meisten Kinder zu Hause behalten und auf den Feldern arbeiten lassen, da sie es sich nicht leisten können, mehr als ein Kind zur Schule zu schicken
Schule Mali e.V.
Über
Wir sind eine Familie aus Dorn-Dürkheim in Rheinhessen, die seit mehreren Jahren die Grundschule von Dioundioulou im Dogonland von Mali unterstützt. Für die Kinder in Westafrika ist Bildung ein wichtiges und wertvolles Gut. Wir haben es uns deshalb zum Ziel gesetzt, so vielen Kindern wie möglich einen Schulabschluß zu ermöglichen und Ihnen so die Tür zu einer besseren Zukunft zu öffnen. Um das Projekt auch “offiziell” zu machen, haben wir den Verein “Schule-Mali e.V.” gegründet. Durch eine TV-Reportage sind wir auf die Schulen im Dogonland aufmerksam geworden. Mittlerweile waren wir viele Male vor Ort und kontrollieren jährlich die Verwendung der Gelder und den Fortgang des Projektes. Wo liegt die Schule? Dioundioulou liegt in der Sahelzone, einer extrem armen Region. Die Gegend ist landwirtschaftlich geprägt und lebt vor allem vom Anbau von Hirsen und Zwiebeln und ein wenig Viehzucht. Dioundioulou hat etwa 800 Einwohner, mit den beiden anderen Dörfern des Schulbezirks zusammen circa 1800 Einwohner. Circa 60% der Kinder des Dorfes haben nicht die Möglichkeit, zur Schule zu gehen.Die Schule von Dioundioulou wurde 1999 eröffnet. Die Dorfgemeinschaft bezahlte die Lehrer. Diese Kosten wurden durch Schulgebühren gedeckt, die die Bevölkerung allerdings nur schwer aufbringen konnte. Jeder Schüler musste ca. 1 Euro Schulgebühren im Monat (!) zahlen. Dazu kommen die Kosten für Schulmaterial, die ebenfalls von den Eltern getragen werden müssen. Das bringt mit sich, dass die Familien die meisten Kinder zu Hause behalten und auf den Feldern arbeiten lassen, da sie es sich nicht leisten können, mehr als ein Kind zur Schule zu schicken
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Spendenkonto:
IBAN: DE66550912000015284404 BIC : GENODE61AZY Bank: Volksbank Alzey-Worms Paypal: Schule-Mali@email.deSpenden
Wir garantieren: JEDER Cent, den Sie spenden, kommt vor Ort an!!! Natürlich können Sie Ihre Spende steuerlich geltend machen. Für Spenden bis zu 200 Euro genügt dazu der Überweisungsträger. Wenn Sie eine Spendenquittung benötigen, geben Sie bitte auf Ihrer Überweisung Ihre Adresse an! Vielen Dank!!
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Schule-Mali e.V.
Projekte
Was haben wir bereits erreicht:
Schule Mali e.V.
Als
wir
mit
unserem
Projekt
begonnen
haben
gab
es
lediglich
drei
Klassenräume-
teilweise
renovierungsbedürftig-
und
drei
Lehrkräfte,
die
selbst
kaum
über
eine
pädagogische
Ausbildung
verfügten.
Getragen
wurde
die
Schule
von
der
Dorfbevölkerung.
Um
die
Lehrergehälter
aufzubringen
musste
jedes
Kind
etwa
einen
Euro
Schulgebühren
pro
Monat
zahlen.
Das
aber
war
den
meisten
Familien
nicht
möglich!Die
Lehrer
wurden
während
der
Ferien
nicht
bezahlt
und
es
konnte
nur
alle
zwei
Jahre
überhaupt eingeschult werden. Es gab keine Wasserversorgung und kein Essen
wir haben umgesetzt:
•
Bau eines Tiefbrunnens für die Wasserversorgung
•
Neubau von drei Klassenräumen
•
Bau von 6 Lehrerwohnungen
•
Bau einer Toilettenanlage
•
Schulkantine: es gibt täglich ein warmes Essen
•
Bau einer Küche und eines Getreidespeichers
•
Renovierung einer Lehrerwohnung
•
Anschaffung von Eselskarren zur Schülerbeförderung
•
Bau zweier Vorschulgebäude in Dioundioulou und Djombolo-Kanda
Projekte
Was haben wir bereits erreicht:
wir haben umgesetzt:
•
Bau eines Tiefbrunnens für die Wasserversorgung
•
Neubau von drei Klassenräumen
•
Bau von 6 Lehrerwohnungen
•
Bau einer Toilettenanlage
•
Schulkantine: es gibt täglich ein warmes Essen
•
Bau einer Küche und eines Getreidespeichers
•
Renovierung einer Lehrerwohnung
•
Anschaffung von Eselskarren zur Schülerbeförderung
•
Bau zweier Vorschulgebäude in Dioundioulou und Djombolo-
Kanda
Als
wir
mit
unserem
Projekt
begonnen
haben
gab
es
lediglich
drei
Klassenräume-
teilweise
renovierungsbedürftig-
und
drei
Lehrkräfte,
die
selbst
kaum
über
eine
pädagogische
Ausbildung
verfügten. Getragen wurde die Schule von der Dorfbevölkerung.
Um
die
Lehrergehälter
aufzubringen
musste
jedes
Kind
etwa
einen
Euro
Schulgebühren
pro
Monat
zahlen.
Das
aber
war
den
meisten
Familien
nicht
möglich!Die
Lehrer
wurden
während
der
Ferien
nicht
bezahlt
und
es
konnte
nur
alle
zwei
Jahre
überhaupt
eingeschult
werden.
Es
gab
keine
Wasserversorgung
und
kein
Essen
Schule-Mali e.V.
Mali
Mali liegt im Nordwesten Afrikas, eingebettet zwischen den Nachbarstaaten Niger, Algerien, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Guinea, Senegal und Mauretanien. Es verfügt über keinen direkten Zugang zum Meer. Zwei Drittel des Landes bestehen aus Wüste. Obwohl Mali fast viermal so groß wie Deutschland ist, leben dort nur elf Millionen Menschen, hauptsächlich im Südwesten entlang den Flüssen Senegal und Niger, wo es am fruchtbarsten ist.Bevölkerungswachstum: ca. 2,5%Einschulungsrate in Mali: 42%Alphabetisierungsrate: ca. 25%nur wenige Schulen im Land , einzige Universität in Bamako, extrem geringer BildungshaushaltJahresbruttoeinkommen pro Kopf und Jahr: ca. 300 EURReligionen: Islam (weit verbreitet, ca. 75%), Naturreligionen, Christentum (ca. 1%); Lebenserwartung: ca. 50 Jahremangelnde Trinkwasserversorgung (meist durch Brunnen) Krankheiten: Bilharziose, Malaria, Lepra, Darminfektionen, Hepatitis, Polio, Masern, etc.Mali wird von der UN zu den ärmsten und industriell unterentwickeltsten Ländern gezählt. Im Entwicklungsbericht der UNDP liegt Mali auf Rang 172 aller Länder. Etwa Zweidrittel der Bevölkerung hat weniger als 1 Euro pro Tag zur Verfügung. Etwa 20% sind unterernährt.Mali ist ein westafrikanischer Binnenstaat. Der im Süden vom Niger bewässert wird. Der gesamte Norden wird von der Sahara eingenommen. Ende des 19.Jh. wurde es zu einem Teil der französischen Kolonie Westafrika und erlangte seine Unabhängigkeit 1960. Die folgenden 30 Jahre wurde das Land abwechselnd von militärischen und zivilen Diktatoren regiert. Auf die Demonstrationen von 1991, bei denen etwa 100 Menschen getötet wurden, folgten der Sturz des Regimes und 1992 erstmals in der Geschichte des Landes freie Wahlen. Es besteht eine tiefgehende ethnische Trennung zwischen der schwarzafrikanischen Mehrheit im Süden und den Tuareg im Norden. Die gewalttätigen Operationen der Tuareg-Guerilla endeten 1995 mit einem Friedensabkommen. Malis flache Landschaft besteht überwiegend aus Ebenen und Sandsteinplateaus. Hauptproblem ist die Wasserversorgung. Die praktisch regenlose Saharaebene im Norden wird fast nur von Tuareg-Nomaden bewohnt. Die Sahelzone- eine Halbwüste im Zentrum des Landes- litt in den letzten Jahrzehnten unter zerstörerischen Dürren. Landwirtschaftlich bebaubares Land gibt es nur im Süden entlang des Senegal und des Niger. Die Flüsse ermöglichen Viehzucht und Bewässerung von Feldern. Reis zählt zu den Hauptanbauprodukten; darüber hinaus werden auch Hirse, Baumwolle und Erdnüsse kultiviert. Im Süden wird Mali von Savanne bedeckt; dort wachsen Mahagoni-, Kapok- und Affenbrotbäume, die weiter nördlich von Palmen und Dornbüschen abgelöst werden. Bei einem Wüsten- und Halbwüstenanteil von 65 % und kaum Industrie ist Mali sehr arm. Die Erschließung von Bodenschätzen wird durch die schlechte Infrastruktur und die Tatsache, dass das Land ohne Zugang zum Meer ist, erschwert. Mali bleibt mit einer stark defizitären Handelsbilanz weitgehend auf ausländische Hilfen angewiesen.
Schule Mali e.V.
Mali
Mali liegt im Nordwesten Afrikas, eingebettet zwischen den Nachbarstaaten Niger, Algerien, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Guinea, Senegal und Mauretanien. Es verfügt über keinen direkten Zugang zum Meer. Zwei Drittel des Landes bestehen aus Wüste. Obwohl Mali fast viermal so groß wie Deutschland ist, leben dort nur elf Millionen Menschen, hauptsächlich im Südwesten entlang den Flüssen Senegal und Niger, wo es am fruchtbarsten ist.Bevölkerungswachstum: ca. 2,5%Einschulungsrate in Mali: 42%Alphabetisierungsrate: ca. 25%nur wenige Schulen im Land , einzige Universität in Bamako, extrem geringer BildungshaushaltJahresbruttoeinkommen pro Kopf und Jahr: ca. 300 EURReligionen: Islam (weit verbreitet, ca. 75%), Naturreligionen, Christentum (ca. 1%); Lebenserwartung: ca. 50 Jahremangelnde Trinkwasserversorgung (meist durch Brunnen) Krankheiten: Bilharziose, Malaria, Lepra, Darminfektionen, Hepatitis, Polio, Masern, etc.Mali wird von der UN zu den ärmsten und industriell unterentwickeltsten Ländern gezählt. Im Entwicklungsbericht der UNDP liegt Mali auf Rang 172 aller Länder. Etwa Zweidrittel der Bevölkerung hat weniger als 1 Euro pro Tag zur Verfügung. Etwa 20% sind unterernährt.Mali ist ein westafrikanischer Binnenstaat. Der im Süden vom Niger bewässert wird. Der gesamte Norden wird von der Sahara eingenommen. Ende des 19.Jh. wurde es zu einem Teil der französischen Kolonie Westafrika und erlangte seine Unabhängigkeit 1960. Die folgenden 30 Jahre wurde das Land abwechselnd von militärischen und zivilen Diktatoren regiert. Auf die Demonstrationen von 1991, bei denen etwa 100 Menschen getötet wurden, folgten der Sturz des Regimes und 1992 erstmals in der Geschichte des Landes freie Wahlen. Es besteht eine tiefgehende ethnische Trennung zwischen der schwarzafrikanischen Mehrheit im Süden und den Tuareg im Norden. Die gewalttätigen Operationen der Tuareg-Guerilla endeten 1995 mit einem Friedensabkommen. Malis flache Landschaft besteht überwiegend aus Ebenen und Sandsteinplateaus. Hauptproblem ist die Wasserversorgung. Die praktisch regenlose Saharaebene im Norden wird fast nur von Tuareg- Nomaden bewohnt. Die Sahelzone- eine Halbwüste im Zentrum des Landes- litt in den letzten Jahrzehnten unter zerstörerischen Dürren. Landwirtschaftlich bebaubares Land gibt es nur im Süden entlang des Senegal und des Niger. Die Flüsse ermöglichen Viehzucht und Bewässerung von Feldern. Reis zählt zu den Hauptanbauprodukten; darüber hinaus werden auch Hirse, Baumwolle und Erdnüsse kultiviert. Im Süden wird Mali von Savanne bedeckt; dort wachsen Mahagoni-, Kapok- und Affenbrotbäume, die weiter nördlich von Palmen und Dornbüschen abgelöst werden. Bei einem Wüsten- und Halbwüstenanteil von 65 % und kaum Industrie ist Mali sehr arm. Die Erschließung von Bodenschätzen wird durch die schlechte Infrastruktur und die Tatsache, dass das Land ohne Zugang zum Meer ist, erschwert. Mali bleibt mit einer stark defizitären Handelsbilanz weitgehend auf ausländische Hilfen angewiesen.
Schule-Mali e.V.
Impressum
Verein zur Förderung der Schule von Dioundioulou in Mali
Registernummer VR40584, eingetragen ins Vereinsregister am
Amtsgericht Mainz am 26.01.2010.
Vorsitzende Silke Schmitt, Dorn-Dürkheim
2. Vorsitzender Ralf Schmitt, Dorn-Dürkheim
Vereinssitz:
Schule-Mali e.V.
c/o Ralf und Silke Schmitt
Hauptstr.21
67585 Dorn-Dürkheim
Email: info@schule-mali.de
Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen
wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der
verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Die Seite ist urheberrechtlich geschützt!
Datenschutzerklärung:
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am Amtsgericht Mainz am 26.01.2010.
Vorsitzende Silke Schmitt, Dorn-Dürkheim
2. Vorsitzender Ralf Schmitt, Dorn-Dürkheim
Vereinssitz:
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c/o Ralf und Silke Schmitt
Hauptstr.21
67585 Dorn-Dürkheim
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